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Online-Forum zur Machbarkeitsstudie B176

Online-Forum zur Machbarkeitsstudie B176

Am 05.Mai 2021 ab 17.00 Uhr laden der Burgenlandkreis und die Wenzel & Drehmann Planungs-Entwicklungs-Management GmbH zu einem öffentlichen digitalen Forum ein. Im Rahmen der Veranstaltung werden die Arbeitsergebnisse der seit Mitte 2020 laufenden Machbarkeitsuntersuchung vorgestellt, welche sich mit einer Reparatur der mit bergbaulicher Inanspruchnahme verloren gegangenen Straßennetzverbindung zwischen Hohenmölsen und Pegau (B176) befasst.

Bürger, Kommunalpolitiker und Interessenvertreter können sich im Rahmen des Projektforums umfassend über die Ergebnisse der Variantenuntersuchungen und den damit verbundenen Empfehlungen für eine Umsetzung informieren und Fragen an die Projektpartner stellen. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse können hier eingesehen werden. Das Beteiligungsformat findet digital statt und ist über folgenden Link barrierefrei zugänglich: https://global.gotomeeting.com/join/270815949.

Sowohl im Vorfeld der Veranstaltung als auch im Nachgang bis zum 06. Mai 2021 können Meinungen und Hinweise per E-Mail an msb176@wenzel-drehmann-pem.de gesendet werden.

Die Erkenntnisse aus der Beteiligung werden in die Abschlussdiskussion der Gutachter mit den Auftraggebern und Protagonisten der Machbarkeitsuntersuchung eingebracht. Die Untersuchung soll bis Ende Juli 2021 fertiggestellt werden und die Grundlage für die weitere Umsetzung des Projektes bilden.

Die Studie ist eine von rund 25 regionalwirtschaftlichen Untersuchungen des Strukturwandelprojektes „Innovationsregion Mitteldeutschland“. In dessen Rahmen entwickelt die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland gemeinsam mit den Landkreisen Altenburger Land, Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Leipzig, Mansfeld-Südharz, Nordsachsen und Saalekreis und den Städten Halle (Saale) und Leipzig neue Strategien und Projekte für Innovation und Wertschöpfung, um den Strukturwandel in der Region aktiv zu gestalten. Das Vorhaben wird im Rahmen der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) durch den Bund, den Freistaat Sachsen, das Land Sachsen-Anhalt und den Freistaat Thüringen gefördert.

© Michael Dauster E-Mail

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